Bildformat für komprimierte Fotos
JPEG ist ein gängiges Format für die verlustbehaftete Komprimierung von Digitalbildern, wie sie beispielsweise von Ihrer Kamera aufgenommen werden. Sie können wählen, wie stark das Bild komprimiert werden soll, je nachdem, was Sie beim Kompromiss zwischen Speichergröße und Qualität bevorzugen.
Eine Qualitätseinstellung von 100 verschlechtert ein Bild überhaupt nicht: Falsch. Das Speichern eines Bildes im JPEG-Format führt immer zu einem gewissen Qualitätsverlust, obwohl der Verlust bei einer Qualitätseinstellung von 100 für das durchschnittliche Auge kaum zu erkennen ist.
Ein JPEG ist ein Dateiformat zur Komprimierung von Bilddateien. Sie müssen darauf achten, dass Sie keine größeren Änderungen am Bild vornehmen, wie z. B. den Weißabgleich, da dies zu einem unnatürlichen Aussehen führen kann, während die Sättigung das Bild besser aussehen lässt.
JPG-Dateien können erheblich komprimiert werden, um kleine Dateigrößen zu erzeugen. Da aber die Bildqualität bei starker Komprimierung extrem schlecht wird, ist es am besten, die Komprimierungsmenge mit der Bildqualität in Einklang zu bringen. Denn bei der Bildkomprimierung geht es schließlich darum, dass die Bildqualität so wenig wie möglich leidet.
Das JPEG-Bildformat ist auf 8 Bits beschränkt, was eine harte Begrenzung von 16,8 Millionen möglichen Farben bedeutet. Das bedeutet, dass alle anderen Farben, die Ihre Kamera aufzeichnen kann, bei der Konvertierung des Bildes in das JPEG-Format im Grunde verworfen werden.
Folgen Sie dieser einfachen vier Schritte Prozess zur Konvertierung Ihrer Bilder.
Wählen Sie eines der hundert Bildformate, die auf unserer Website verfügbar sind.
Laden Sie Ihre Dateien über eine einfach zu bedienende Drag-and-Drop-Oberfläche hoch.
Konvertieren Sie hochgeladene Dateien im Stapelverfahren in das von Ihnen gewünschte Format.
Laden Sie jede konvertierte Datei einzeln oder als ein Zip-Archiv herunter.